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Wo ist nur wieder das ganze Geld geblieben?

Kommt Ihnen dieser Stoßseufzer bekannt vor? Gestern waren Sie erst bei der Bank - und heute sind gerade noch ein paar Euro im Geldbeutel. Die einzige Möglichkeit, wirklich herauszukriegen, wo das Geld geblieben ist, ist gute Buchführung. Nur so können Sie Ihre Ausgaben kontrollieren und klären, wo sich vielleicht sogar was einsparen lässt. Dabei sollen Ihnen die Geldplaner helfen, die Sie auf dieser Seite kostenlos als PDF-Datei ausdrucken können:

Hinweis: Sie benötigen den kostenlosen Adobe Acrobat Reader um sich den Geldplaner ansehen und ausdrucken zu können.

1. Die nötigen Unterlagen zusammentragen

Denn nur dann können Sie auch belegen, wohin Ihr Geld verschwunden ist. So klappt's:

  • Lassen Sie sich immer den Kassenzettel oder die Rechnung geben. Legen Sie alle diese Belege an den gleichen Ort, etwa in ein dafür reserviertes Kästchen.
  • Ausgaben, für die Sie keine Belege haben, zum Beispiel das Geld für den Babysitter, sofort notieren. Praktisch ist es, diesen Notizzettel auch in Ihr Belegkästchen zu legen.
  • Einmal die Woche einen Kontoauszug holen. Dann haben Sie einen besseren Überblick, was so alles von Ihrem Konto abgegangen ist, etwa via Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung. Sortieren Sie Kontoauszüge gleich in den Auszugs-Ordner, dann geht kein Blatt verloren.
  • Rechnungen und Bescheide etwa von den Stadtwerken, der Versicherung oder der Bank, nicht herumliegen lassen, bis sie in irgendeinem Stapel untergehen. Richten Sie eine Ablage für solche Dinge ein. Sortieren Sie regelmäßig alles, was bezahlt oder erledigt ist, in den enstprechenden Ordner bzw. in eine Hängeregistratur ein.

2. Wöchentlich Buch führen

Klingt spießig, bringt aber schnell einen Überblick, wo das Geld alltags so hinfließt. Also: Mindestens einmal die Woche alle Belege sortieren und die Ausgaben unter dem jeweiligen Tag in den Wochen-Geld-Planer eintragen. Die vorhandenen Rubriken sollen Ihnen die Übersicht erleichtern. In die freien Felder unterhalb der jeweiligen Rubrik, können Sie Posten eintragen, die Sie persönlich vielleicht auch noch beachten müssen. Unten auf dem Planer können Sie ausrechnen, wie Sie in dieser Woche dastehen: Haben Sie Ihr Ausgabenlimit eingehalten oder liegen Sie darüber?

3. Einmal im Monat abrechnen

Das muss sein, denn zu den variablen Kosten des Alltag kommen ja noch Dinge wie Versicherungen, Miete, Telefon oder die monatliche Zahlung für Ihren Sparplan. Diese Monatsabrechnung soll Ihnen der Monats-Geld-Planer erleichtern. Er hat zum Teil die gleichen Rubriken, wie der Wochen-Geld-Planer, damit Sie problemlos die Gesamtsumme aus den Wochenplänen übertragen können. Wieder finden Sie unter jeder Rubrik freie Felder für Ihren persönlichen Bedarf. Unten auf dem Planer können Sie ausrechnen, wie Sie in diesem Monat dastehen.

4. Eine solide Jahreplanung machen

Wenn Sie ein paar Monate lang sorgfältig Buch geführt haben, wissen Sie relativ genau, wie hoch Ihre monatlichen Ausgaben sind. Machen Sie spätestens jetzt eine genaue Aufstellung, wie hoch denn ihre jährlichen Einnahmen überhaupt sind. Bleiben Sie dabei ehrlich und runden Sie lieber nach unten als nach oben ab. Überlegen Sie gut, was es mit den einzelnen Einnahmeposten auf sich hat: Wenn Sie zum Beispiel die Ausschüttung Ihres Sparplans im Alltag verbraten, wird's nix mit dem Vermögensaufbau für die Zukunft. Haben Sie das Geld aber extra für neue Möbel gespart, spricht vermutlich auch nichts dagegen, es jetzt auch dafür zu verwenden.

Rechnen Sie aus, über wie viel Geld Sie monatlich verfügen können. Reicht das, um Ihre Ausgaben zu decken? Bleibt vielleicht sogar was übrig? Falls ja, was wollen Sie damit machen? Welche größeren Anschaffungen und Projekte stehen an? Können Sie das finanziell schaffen - und was müssen Sie dafür tun?

Tipp: Vergessen Sie nicht, dass es unter Umständen größere Einmalausgaben gibt, die bislang noch nicht in Ihrem Monats-Geld-Planer vorgekommen sind. Das können etwa Versicherungszahlungen sein, die nur einmal im Halbjahr oder Jahr fällig werden.

Und zum Schluss bitte nicht vergessen:

Auch der beste Finanzplan nützt nur dann etwas, wenn Sie sich daran halten!

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