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Was ist der Unterschied zwischen Nominal- und Effektivzins?

Wer daran denkt, einen Kredit aufzunehmen, zum Beispiel um ein neues Auto zu kaufen, um die Küche oder das Bad zu modernisieren, um in den Urlaub zu fahren oder um einen neuen Computer anzuschaffen, der sollte zuerst verschiedene Angebote für Ratenkredite miteinander vergleichen. Es gibt mittlerweile so viele Kreditanbieter, auch für einen Kredit ohne Schufa, dass sich ein Vergleich in jedem Fall lohnt, um das beste Kreditangebot zu finden.

Je günstiger der Kredit ist, umso geringer sind die monatlichen Raten, die der Kreditnehmer zurückzahlen muss. Wer es sich leisten kann, eine höhere Rate im Monat zu zahlen, ist bei einem günstigen Kredit dafür schneller mit der Rückzahlung fertig. Darum sollte jeder Kreditnehmer einen der zahlreichen kostenlosen Vergleichsrechner für Kredite aus dem Internet benutzen, um das beste Kreditangebot herauszufinden.

Bei einem Vergleich von Kreditangeboten fällt auf, dass manche Kreditanbieter einen Effektivzins angeben, während bei anderen Anbietern von einem Nominalzins die Rede ist. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einem nominalen Zinssatz und einem effektiven Zinssatz. In der Regel bezieht sich der angegebene Zinssatz auf einen Zeitraum von einem Jahr. Deshalb findet man sowohl beim Nominalzins als auch beim Effektivzins den Zusatz „p.a.“. Es handelt sich um eine Abkürzung des lateinischen „per annum“ oder „pro anno“, was übersetzt für ein Jahr oder pro Jahr bedeutet. Um mehrere Kreditangebote miteinander zu vergleichen, sollte sich der Kreditnehmer immer den effektiven Jahreszins angeben lassen, weil nur dieser Zinssatz einen realistischen Vergleich gewährleistet.

Unser Tipp

Der Nominalzins ist der Zinssatz, den der Kreditgeber für den Kredit verlangt. Möchte also der Kreditnehmer genau wissen, wie hoch die Zinsen sind, die er für den Kredit bezahlen muss, wird der nominale Zinssatz zur Zinsberechnung zugrunde gelegt. Doch die meisten Kreditgeber verlangen außer dem Nominalzinssatz noch weitere Leistungen in Form von Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungsprovisionen, Kontoführungsgebühren oder Gebühren, um den Wert von Sicherheiten für den Kredit zu schätzen oder zu ermitteln. Diese zusätzlichen Kosten werden zu dem Nominalzins hinzugerechnet und so ergibt sich der Effektivzinssatz. Um also verschiedene Kreditangebote miteinander zu vergleichen, muss immer der Effektivzins herangezogen werden, um einen verlässlichen Vergleich zu erhalten.

Dieser Artikel wurde am 26.03.2012 von Kreditinform veröffentlicht.

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