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Welche Alternativen gibt es zur Aufnahme eines Ratenkredits?

Der klassische Ratenkredit bedeutet eine jahrelange finanzielle Belastung für viele Kreditnehmer, die aus diesem Grund immer wieder auf der Suche nach gangbaren Alternativen sind. Generell empfehlen Banken in solchen Momenten, sollte der gewünschte Darlehensbetrag klein genug (höchstens 250 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens) sein, einen Dispo-Kredit für das Giro-Konto, der jedoch zweistellig verzinst wird und deshalb mehr Falle denn Chance für viele Menschen ist. Doch es gibt zwei gangbare Alternativen im Versicherungswesen.

Die Beleihung der eigenen Versicherungspolice Fast alle Menschen haben wenigstens eine Versicherungspolice, bei der sie im Laufe der Jahre einen Kapitalstock aufbauen. Gängig sind die Lebens- und die Rentenversicherung. Diese Policen können, ähnlich wie eine Hypothek auf eine Immobilie, beliehen werden. Formell wird dieser ganze Vorgang Policedarlehen genannt. Die Rückzahlung dieses Kredits kann in einem Stück oder in Teilen erfolgen. Zudem bekommt man das Darlehen problemlos, denn die Police fungiert ja als Sicherheit. Das heißt, der Rückzahlungsbetrag ist bereits vorhanden, soll aber nach Möglichkeit nicht angetastet werden. Wegen der großen Sicherheit eines solchen Kredits funktioniert das Policedarlehen ohne Schufa, weil die Kreditwürdigkeit in jedem Fall gegeben ist.

Der Verkauf einer Versicherungspolice Immer mehr Menschen entscheiden sich jedoch für eine andere Variante: Sie verkaufen die Versicherungspolice gleich ganz. Die Transaktion geschieht dabei in der Regel von Versicherungsnehmer zu Versicherungsnehmer. Der Verkauf ist, wenn man dringend Geld braucht, immer einer Kündigung oder Stornierung der Police vorzuziehen. Denn dabei macht man stets einen finanziellen Verlust. Einen potenziellen Käufer für die eigene Police findet man auf dem Versicherungszweitmarkt. Dort treten nicht nur andere Versicherungsnehmer auf, sondern auch sogenannte Kapitalmarktspezialisten, welche die Policen ankaufen, um sie anschließend mit Gewinn ihrerseits weiterzuverkaufen. Der Reiz an einer solchen Transaktion ist, dass man einen doppelten finanziellen Vorteil erhält: Zum einen erhält man den Kaufpreis direkt ausgezahlt, aber zum anderen sinken auch die monatlichen Ausgaben, denn bislang musste man in die Police einen regelmäßigen Betrag einzahlen. Mit dem Kauf der Versicherung „erbt“ der neue Eigentümer auch diese Pflicht.

Dieser Artikel wurde am 26.03.2012 von Kreditinform veröffentlicht.

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