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Welche Sicherheiten kann man der Bank anbieten?

Wer auf der Suche nach einem Kredit die Angebote der unterschiedlichsten Banken und Kreditinstitute miteinander vergleicht, wird schnell merken, dass hier mehr gefragt ist, als ein solides Einkommen und eine „saubere“ Schufa. Denn nur wer der Bank gewisse Sicherheiten bieten kann, kann auf den Abschluss eines Kredites hoffen. Und dies ist durchaus das gute Recht einer jeden Bank. Schließlich möchte die sich bereits im Vorfeld absichern, dass das geliehene Geld samt Zinsen auch wieder zurückgezahlt werden kann. Notfalls über die Sicherheiten, die bei der Kreditvergabe angegeben wurden. Doch welche Sicherheiten akzeptieren die Kreditinstitute? Und welche kann man getrost für sich selbst behalten?

Sicherheit Nummer eins sind finanzielle Rücklagen, die im Fall der Fälle aktiviert werden können. Dies kann das klassische Sparbuch, der Rentenfond, der Bausparvertrag, Aktien, eine Kapitallebensversicherung, Immobilien oder gar Tages- und Festgeld sein. Wer solche Sicherheiten der Bank bieten kann, wird ein gern gesehener Kunde sein.

Eine zweite Sicherheit stellen Wertgegenstände dar. Hierzu zählen wertvolle Gemälde oder Gegenstände. Bereits im Vorfeld sollte hier von einem Gutachter der Wert genau beziffert wurden sein. Denn nicht alles, was man selbst als „wertvoll“ ansieht, hat auch einen materiellen Wert. Das gute Bild von Oma, das viele Jahre über dem Sofa hing, hat vielleicht keinen materiellen Wert. Dafür aber einen emotionalen. Doch der zählt bei der Bank nicht, wenn es um das Erbringen von Sicherheiten geht.

Unser Tipp

Wenn alle vorgenannten Sicherheiten nicht vorhanden sind oder ausreichen, so kann man sich überlegen, eine weitere Person hinzuzuziehen. Einen Bürgen, der zum einen Solvent und zum anderen die Raten übernehmen könnte, wenn der Kreditnehmer nicht mehr dazu in der Lage ist. Banken nehmen dieses Angebot immer gerne an, da sie sich auch vom Bürgen weitere Sicherheiten erwarten können. Denn auch dieser könnte finanzielle Rücklagen oder Wertgegenstände besitzen, die dann für die Begleichung des Kredites eingesetzt werden könnten. Als Kreditnehmer sollte man sich allerdings genau überlegen, wem man solch eine Last zumuten möchte. Zudem sollte man immer darauf achten, dass man der Bank nur dann die Sicherheiten gibt, wenn der Kredit auch wirklich zu Stande kommt.

Dieser Artikel wurde am 25.03.2012 von Kreditinform veröffentlicht.

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